Radelurlaub ist jetzt vorbei, jetzt gehts mit den Lyonberichten los.
Zeugs zusammengeräumt, Auto eingeladen, noch mal am Eiger vorbei
Ursprünglich wollte ich die Pedale vom Rad abmontieren und es unters Bett schieben, das abmontieren habe ich aber auch mit Elmars Hilfe, einem weiteren Austauschstudeten aus Deutschland leider nicht geschafft. Einziger Effekt war, dass wir beide danach schmutzige Klamotten und Hände hatten. Naja, am Foto könnt ihr erkennen, wie das Radproblem gelöst würde und wie auch mein Zimmer jetzt so aussieht.
In den ersten Wochen während des Sprachkurses gibt es hier Vollverpflegung, wir haben uns dann um 18 Uhr ca. zum Essen auf den Weg gemacht, dort wieder ein paar weitere Austauschstudenten aus Karlsruhe, Köln, aber auch Dublin und Chile getroffen.
Abends haben wir uns auf den Weg in die Stadt gemacht. Wir wollten noch an einem Supermarkt vorbei, um uns für eine Party einzudecken, allerdings hatte der schon zu. Einem Gerücht zu folge hatte er bis um zehn offen. Mit solchen Gerüchten, von denen es hier mehrere gibt muss man also vorsichtig sein. Doch dazu später.
Wir sind dann bisschen durch die Stadt geschlendert, an einer Tanke vorbei und haben schließlich an einem Dönerladen ein paar Dosen Bier mitgehen lassen, mit denen wir uns dann ans Rhone Ufer gesetzt haben. Von hier aus gibt die Stadt wirklich ein sehr schönes Bild ab. Ich bin sehr auf die nächsten Tage und Wochen gespannt, wenn ich die Stadt etwas näher kennenlernen werde.
Ein Teil der Gruppe ist dann mit der letzten Tram nach Hause gefahren, Thorben, Bentje und ich wollten dann noch auf der bereits oben erwähnten Party vorbeischauen, dummerweise hatten wir uns aber die Adresse nicht genau gemerkt, sodass der Abend dann mit einem weiteren kleinen Spaziergang über die „Halbinsel“ zu Ende ging.
Ursprünglich wollten wir einen Nachtbus nach Hause nehmen, doch die Haltestellen zu finden und den Fahrplan auszumachen war schwieriger als gedacht, sodass wir dann die insgesamt ca. 7 km an den Gleisen entlang nach Haus gelaufen sind, wo wir ca 2 Uhr ankamen. Es war aber ein sehr netter Abend und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Das nächste Mal werde ich allerdings mit dem Rad in die Stadt fahren.
Den heutigen Sonntag habe ich bisher mit Frühstücken, Fotos sortieren und Blogeintrag schreiben zugebracht. Heute nachmittag wollen wir evtl. einen der Beach Volleyballplätze nutzen und/oder noch mal Lyon bei Tag erleben.
Morgen geht dann der Sprachkurs los und es sind einige Infoveranstaltungen. Mal sehen.
Soweit so gut, ich freue mich immer über Post von zu Hause. Da ich leider noch kein Internet auf dem Zimmer habe ist das per Mail im Moment am geschicktesten, doch das wird spätestens in 3 Wochen anders sein, dann bin ich abends auch per Skype erreichbar.
a bientot
In den ersten Wochen während des Sprachkurses gibt es hier Vollverpflegung, wir haben uns dann um 18 Uhr ca. zum Essen auf den Weg gemacht, dort wieder ein paar weitere Austauschstudenten aus Karlsruhe, Köln, aber auch Dublin und Chile getroffen.
Abends haben wir uns auf den Weg in die Stadt gemacht. Wir wollten noch an einem Supermarkt vorbei, um uns für eine Party einzudecken, allerdings hatte der schon zu. Einem Gerücht zu folge hatte er bis um zehn offen. Mit solchen Gerüchten, von denen es hier mehrere gibt muss man also vorsichtig sein. Doch dazu später.
Wir sind dann bisschen durch die Stadt geschlendert, an einer Tanke vorbei und haben schließlich an einem Dönerladen ein paar Dosen Bier mitgehen lassen, mit denen wir uns dann ans Rhone Ufer gesetzt haben. Von hier aus gibt die Stadt wirklich ein sehr schönes Bild ab. Ich bin sehr auf die nächsten Tage und Wochen gespannt, wenn ich die Stadt etwas näher kennenlernen werde.
Ein Teil der Gruppe ist dann mit der letzten Tram nach Hause gefahren, Thorben, Bentje und ich wollten dann noch auf der bereits oben erwähnten Party vorbeischauen, dummerweise hatten wir uns aber die Adresse nicht genau gemerkt, sodass der Abend dann mit einem weiteren kleinen Spaziergang über die „Halbinsel“ zu Ende ging.
Ursprünglich wollten wir einen Nachtbus nach Hause nehmen, doch die Haltestellen zu finden und den Fahrplan auszumachen war schwieriger als gedacht, sodass wir dann die insgesamt ca. 7 km an den Gleisen entlang nach Haus gelaufen sind, wo wir ca 2 Uhr ankamen. Es war aber ein sehr netter Abend und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Das nächste Mal werde ich allerdings mit dem Rad in die Stadt fahren.
Den heutigen Sonntag habe ich bisher mit Frühstücken, Fotos sortieren und Blogeintrag schreiben zugebracht. Heute nachmittag wollen wir evtl. einen der Beach Volleyballplätze nutzen und/oder noch mal Lyon bei Tag erleben.
Morgen geht dann der Sprachkurs los und es sind einige Infoveranstaltungen. Mal sehen.
Soweit so gut, ich freue mich immer über Post von zu Hause. Da ich leider noch kein Internet auf dem Zimmer habe ist das per Mail im Moment am geschicktesten, doch das wird spätestens in 3 Wochen anders sein, dann bin ich abends auch per Skype erreichbar.
a bientot
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen